1. Ermitteln Sie die aktuellen Erfahrungen Ihrer Kunden
Bevor Sie mit drastischen Änderungen beginnen, sollten Sie die Gelegenheit nutzen, um herauszufinden, wo Ihr Unternehmen im Bezug zur digitalen Reife aktuell steht. Welche Berührungspunkte sind komplizierter oder manueller, als sie sein müssten? Welche Prozesse fühlen sich aufgrund fehlender Verbindungen zwischen den Teams als veraltet oder unnötig an?
Ermitteln Sie alle Bereiche, in denen eine neue digitale Strategie hilfreich sein könnte – sowohl intern als auch extern.
2. Setzen Sie Prioritäten fest
Anstatt zu versuchen, alles auf einmal zu reparieren und ins Chaos zu stürzen, sollten Sie einen koordinierten, auf Prioritäten basierenden Plan erstellen. Welche Änderungen haben den größten Einfluss mit der geringsten Investition Ihrer Zeit und Ihres Geldes? Dies sollten die Aufgaben sein, die Ihr Team zuerst anpackt.
Durch die Priorisierung von Aufgaben mit geringem Aufwand, die große Auswirkungen haben, können Sie das Vorhaben ins Rollen bringen. Diese Quick Wins erfordern nur minimale Investitionen des Managements, sodass Sie schnell vorankommen und Änderungen umsetzen können. Auf dieser Basis erhalten Sie eine nachhaltige Roadmap für die vollständige digitale Transformation.
3. Buy-In erlangen
Eine der größten Herausforderungen für den Einstieg in die digitale Transformation besteht darin, hartnäckige Änderungsverweigerer zu überzeugen. Stellen Sie früh Fragen, um Ihr Team in den Prozess einzugliedern: Wo können Sie helfen, ihre Arbeit zu beschleunigen? Wie wird sich eine verbesserte digitale Strategie positiv im Alltag auswirken?