Was ist ein Wissensmanagement-Tool?

Ein Wissensmanagemen-Tool wird von Unternehmen verwendet, um wichtiges Dokumentationsmaterial, häufig gestellte Fragen und andere Informationen in leicht zugänglichen Formaten für interne und externe Kunden aufzubereiten.

Wissensmanagement-Software trägt dazu bei, die Dokumentation eines Unternehmens auf dem neuesten Stand zu halten, Kunden bei der Suche nach Antworten zu unterstützen und den Wissenszugang sowie die Berechtigungen für verschiedene Benutzergruppen zu verwalten.

Ein solches Tool ist für Unternehmen jeder Größe von enormem Nutzen - sowohl für Start-ups, die gerade erst den Markt betreten, als auch für globale Unternehmen, die bereits große Mengen an Wissen und Kenntnissen an eine Vielzahl von Zielgruppen weitergeben müssen.Sie möchten einen tiefen Einblick in die Funktionsweisen und Vorteile von Wissensmanagement-Systemen nehmen? Verschaffen Sie sich einen Überblick über alle wissenswerten Themen:

Inhalt:

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Was ist Wissensmanagement?

Wissensmanagement ist der gesamte Prozess des Erkennens, Sammelns, Speicherns, Auswertens und Teilens der wichtigen Informationen, die Unternehmen bei ihrer täglichen Arbeit erstellen. Dabei werden Antworten auf häufig (und weniger häufig) gestellte Fragen erfasst und in einem leicht verständlichen Format in verschiedenen Dateitypen dokumentiert, z. B. in Form von Schritt-für-Schritt-Artikeln, Videos oder Bildern. Ein KMS macht die Weitergabe von Wissen wesentlich einfacher, da es leicht zugängliche Antworten bereithält, die mit anderen geteilt werden können.Wenn Sie jedoch all diese Wissensbestände nur in einem ungeordneten Word-Dokument sammeln, wird niemand in der Lage sein, gesuchte Informationen zu finden oder zu aktualisieren. Wissensmanagement funktioniert wie das Katalogsystem in einer Bibliothek. Es hilft Ihnen, genau das richtige Regal und das richtige Buch zu finden, um Ihre Frage zu beantworten. Es verzeichnet sogar, wann ein Eintrag zuletzt "ausgeliehen" wurde.Im Kundendienst bedeutet effektives Wissensmanagement, dass präzise Antworten auf häufig gestellte Fragen zugänglich sind - sowohl für Ihre Kundendienstmitarbeiter als auch für die Kunden.

Welche Arten von Wissen sollten in das Wissensmanagement eingebunden werden?

Es gibt drei verschiedene Arten von Wissen, die Sie sammeln können.

Explizites Wissen

Dies ist das Wissen, das dokumentiert werden muss und sich in der Regel auch leicht in einem Artikel umsetzen lässt. Es handelt sich um eine Beschreibung oder eine Reihe von Schritten, um etwas zu erreichen. Beispiele hierfür sind etwa die Maße von Kleidungsstücken, Informationen zu Stoffen oder eine Antwort auf die Frage, wo Kunden ihre Anmeldedaten in einer Softwareanwendung ändern können. Sie sammeln explizites Wissen, indem Sie sich mit Ihren Fachexperten austauschen.

Implizites Wissen

Hierbei handelt es sich um Informationen, die Kunden aus explizitem Wissen ableiten müssen. Die Kunden müssen vorhandenes explizites Wissen oder allgemeines Wissen interpretieren, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Zum Beispiel, wie  Softwarefunktionen zu kombinieren sind, um eine bestimmte Geschäftsanforderung zu erfüllen, oder ob ein bestimmtes Material wasserdicht ist. Sie sammeln implizites Wissen, indem Sie die Anwendungsfälle Ihrer Kunden dokumentieren und dann erklären, wie man anderes Wissen kombiniert, um die gewünschten Ergebnisse zu erreichen.

Stillschweigendes Wissen

Es handelt sich um Erfahrungswissen, das meist nur in einem bestimmten Kontext und mit viel Übung erworben wird. Es kann sich beispielsweise um das Wissen handeln, was in einem Notfall zu tun ist, oder um die Kenntnis darüber, ob eine bestimmte Schuhmarke das Fußgewölbe ausreichend stützt oder nicht. Stillschweigendes Wissen ist schwer zu erfassen, da es oft spezifisch ist und individuelle Erprobung erfordert. Um es zu erfassen, müssen Sie Spezialisten oder erfahrene Mitglieder Ihres Teams zusammenbringen. Diese müssen gemeinsam erörtern, wie sie komplexe Wissensbestände vermitteln können, um basierend darauf wiederum übergreifende Schulungsinhalte zu erstellen. 

In einem Vergleichsbild zusammengefasst: Explizites Wissen bedeutet, dass Sie wissen, was Äpfel, Zimt, Mehl und Zucker sind. Implizites Wissen ist es, wenn Sie wissen, dass man diese Zutaten zu einem Kuchen kombinieren kann. Stillschweigendes Wissen ist die Kenntnis der genauen Kombination der Zutaten, die den köstlichsten Kuchen ergibt.

Vorteile eines Wissensmanagement-Systems

Ganz gleich, ob Sie als SaaS-Unternehmen Geschäftskunden unterstützen, ob Sie Verbraucherprodukte für den Vertrieb im Einzelhandel herstellen oder ob Sie ein Helpdesk-Manager sind, der sich um interne Kunden kümmert - ein Wissensmanagement-Tool hilft Ihnen, Informationen effektiv an diejenigen Personen weiterzugeben, die sie benötigen. Ein Wissensmanagement-System ist nämlich nicht nur für Ihr Unternehmen von Vorteil, sondern auch für Ihre Kunden. Eine umfassende, organisierte Bereitstellung von Wissen in einem dedizierten Tool bietet Mitarbeitern wie Kunden Hilfe zur Selbsthilfe. Und das verbessert das Kundenerlebnis insgesamt.

1. Informationen in einer Single Source of Truth organisieren und bereitstellen

Eine Gartner-Studie zu den obersten Prioritäten für Kundendienst-Führungskräfte im Jahr 2022 ergab, dass 74 % der Führungskräfte eine verbesserte Bereitstellung von Inhalten und Wissen für Kunden und Mitarbeiter als wichtig für ihre Supportstrategie ansehen. Die Organisation und Präsentation von Wissen in leicht zugänglichen Formaten über ein zentrales Content-Repository bricht die Informationssilos in Unternehmen auf. Mit einer klaren Organisation und effektiven Suchfunktionen können Kunden genau das finden, was sie brauchen und wann sie es brauchen. 

2. Informationen aktuell halten

Ein Wissensmanagementsystem hilft Ihnen, veraltete Artikel zu erkennen und sie mit neuen Informationen zu aktualisieren. Dies ist ein großer Vorteil gegenüber einem Aktenordner mit Dokumenten. Ordner können unhandlich und unübersichtlich werden. Ein Wissensmanagement-System hingegen sorgt für Ordnung in Ihren wichtigen Informationen. Denn veraltete Informationen können Kunden in die Irre führen und Ihrem Unternehmen Umsatzverluste verursachen, daher ist es wichtig, diese Probleme schnell zu beheben.

3. Effektivere Self-Service-Funktionen und weniger Support-Tickets

78 % der US-Führungskräfte investieren verstärkt in den Self-Service und bieten ihren Kunden Selbsthilfeportale und KI-gestützte Chatbots zur Selbsthilfe an. Self-Service, also die Selbsthilfe der Kunden mit Hilfe von Dokumentation, ist die kosteneffizienteste Art, Ihre Kunden zu unterstützen. Sie können Ihr Self-Service-Angebot durch eine umfassende Wissensdatenbank, Chatbots oder Community-Foren erweitern. Bei jeder dieser Selbsthilfeoptionen werden relevante Problemlösungsartikel und häufig gestellte Fragen (FAQs) aus einem zentralen, aktualisierten Wissensmanagement-System abgerufen, wodurch Tickets vom Kundensupport-Team abgelenkt werden.

4. Ermöglicht Agenten die gemeinsame (Wieder-)Verwendung von Wissen 

Verbringen Ihre Kundenbetreuer viel Zeit damit, ausführliche und detaillierte Support-E-Mails an Kunden zu schreiben? Wenn Sie ein modernes Wissensmanagement-Tool verwenden, können Sie dieses Wissen erfassen, indem Sie die Support-E-Mail in einen Artikel der Wissensdatenbank umwandeln. Ein Wissensmanagement-System demokratisiert auf diese Wiese wertvolle Informationen und fördert den Wissensaustausch, so dass alle Mitarbeiter des Unternehmens darauf zugreifen können.

5. Befähigt Kunden zur Selbsthilfe und verbessert die Kundenzufriedenheit

Etwa 39 % der Kunden ziehen Self-Service-Optionen einem Gespräch mit einem Mitarbeiter vor. Eine Wissensmanagement-Software bietet Kunden rund um die Uhr Unterstützung, sodass sie schnell finden können, was sie brauchen, anstatt in einer Telefonwarteschleife zu stecken. Da viele Ihrer Kunden mühelos ihre eigenen Antworten finden können, werden Sie rasch einen Anstieg der Kundenzufriedenheit (CSAT) feststellen. Die kontinuierliche Verbesserung der Art und Weise, wie Sie Ihren Kunden über ein Online-Hilfezentrum Informationen zur Verfügung stellen, verringert die Kundenabwanderung und stärkt die Kundenbindung. Wenn Sie Ihre FAQs auf einer markengeschützten, leicht zu lesenden Seite zusammenfassen, können Sie außerdem neue Kunden gewinnen und verhindern, dass zu einem späteren Zeitpunkt Support-Probleme auftreten.

6. Kunden präzisere Hilfsangebote bereitstellen

Per E-Mail oder Telefon können Sie nur eine bestimmte Menge an Informationen vermitteln. Wissensmanagement-Systeme ermöglichen es Ihnen, verschiedene Arten von Medien zusammenzufassen und so ein umfassendes Hilfsangebot bereitzustellen. Schließlich hat jeder Kunde hat seine eigene bevorzugte Art zu lernen, sei es durch Text, Videos oder Bilder. Wenn Sie all diese Optionen in Ihrem Hilfezentrum anbieten, können Sie sicherstellen, dass jeder Kunde die Materialien vorfindet, die er am besten für sich anwenden kann.

Für wen ist ein Wissensmanagement-Tool geeignet?

Unabhängig davon, ob Ihr Support-Team aus nur einer Person besteht oder ein Dutzend Fachleute umfasst, hilft Ihnen eine Wissensmanagement-Software dabei, Ihren Kunden auf die bestmögliche Weise online Wissen bereitzustellen.

WISSENSMANAGEMENT FÜR START-UPS UND KMU

In kleineren Unternehmen herrscht mitunter die Ansicht, man hätte nicht genug Wissen, um ein System für dessen Verwaltung zu benötigen. Aber auch kleine Unternehmen profitieren vom Einsatz eines Wissensmanagement-Tools. Es ist sogar noch wichtiger, den Kunden die Möglichkeit zu geben, sich selbst zu helfen, denn die zeitlichen und personellen Ressourcen Ihres Teams genügen nicht immer für alle Anfragen - und es ist wichtig, skalieren zu können, wenn Unternehmen wachsen.

Alle Mitarbeiter werden gebraucht, daher braucht es ein leicht zu bedienendes Tool, das die Teammitglieder ermutigt, ihre Arbeit zu dokumentieren.Möglichkeiten zu finden, wie relevante Informationen zugänglich gemacht werden können, ist für ein kleines Support-Team entscheidend für die Verwaltung von Kundenkontakten.

Prozesse in wachsenden Unternehmen sind dynamisch und ändern sich regelmäßig. Es hilft kleinen Unternehmen, Ordnung im manchmal chaotischen Wachstum zu halten, wenn die interne Dokumentation einheitlich und auf dem neuesten Stand gehalten wird.Analysen für Überarbeitungen und Verbesserungen sind unerlässlich - doch für kleine Unternehmensteams, die sich mit voller Kraft auf die Erledigung ihrer Aufgaben konzentrieren, haben sie mitunter nicht die höchste Priorität. Mit fortschreitendem Wachstum des Unternehmens gewinnt dieser Aspekt jedoch an Bedeutung.

WISSENSMANAGEMENT-SYSTEME FÜR GROßE UNTERNEHMEN

Für Großunternehmen zeitigt ein effektives Wissensmanagement einen exponentiellen Mehrwert, da die Zahl der Kunden, denen geholfen werden soll, wächst - allerdings erfordert die Pflege und Skalierung der Wissensdatenbank wesentlich mehr Aufwand.

Je mehr Wissen vorhanden ist, desto wichtiger wird es, dieses zu organisieren. Unternehmensteams müssen sich bei der Organisation von Inhalten auf die bestehende Informationsarchitektur verlassen können.Global agierende Unternehmen benötigen einen leistungsfähigen mehrsprachigen Support, um Lokalisierungen zu überprüfen und Kunden Hilfsangebote in deren Muttersprachen aufzubereiten.Interne Dokumentationstools sind für wachsende Unternehmensteams, die große Mengen an komplexem Wissen intern weitergeben müssen, unerlässlich.Analysen und Berichte sind wichtig für all jene Unternehmensteams, die ihr Wissensmanagement-Tool auf absehbare Zeit in Google Analytics integrieren wollen, um Einblicke zu erhalten, die wiederum an Marketing- und Produktteams weitergegeben werden.

INTERNE WISSENSMANAGEMENT-SYSTEME

Ein internes Wissensmanagement-System ist entweder nur für die Mitarbeiter eines Unternehmens oder sogar nur für eine bestimmte Gruppe von Mitarbeitern zugänglich. Es enthält private, interne Informationen, auf die Kunden keinen Zugriff haben sollten, wie z. B. Richtlinien, spezielle Anforderungen zur Fehlerbehebung oder Personalunterlagen. Die gemeinsame Entwicklung einer internen Wissensdatenbank kann dazu beitragen, Ihr Kundensupportteam effektiver zu skalieren und neue Mitarbeiter in Ihr Unternehmen aufzunehmen, wenn Ihr Unternehmen wächst.

Im Zuge des Unternehmenswachstums werden immer mehr Informationen und Prozesse für einen reibungslosen Betrieb benötigt. Wenn diese Informationen nicht dokumentiert sind, wird es schwierig, alle Beteiligten auf dem gleichen Stand zu halten.

Wenn Ihr Unternehmen wächst, müssen Sie nicht zwingend immer mehr Supportmitarbeiter einstellen. Stattdessen können Sie mit einem leistungsstarken internen Wissensmanagement-Tool Ihr bestehendes Team in die Lage versetzen, schnell Antworten zu liefern und effizient zu arbeiten.Das interne Wissensmanagement-Tool erfasst das wertvolle betriebliche Wissen, das sonst nur langjährigen Mitarbeitern bekannt ist, und macht es für das gesamte Team zugänglich. So trägt es zur Aufrechterhaltung der betrieblichen Kontinuität bei.

Ein internes Wissensmanagement-Tool fördert die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Teams und durchbricht die Silos, in denen sich die verschiedenen Teams eines Unternehmens sonst aufhalten.Durch die Erstellung von Onboarding-Guides in Ihrem internen Wissensmanagement-Tool gestaltet sich der Wissenstransfer an neue Mitarbeiter effektiver. Diese haben eine Anlaufstelle, an der sie nach Hilfestellungen suchen können, bevor sie ein anderes Teammitglied fragen.

Beispiele für Wissensmanagement-Systeme

Ein gutes Wissensmanagement-System ist gut strukturiert, mit Tags versehen und in Ordnern mit einer verständlichen Hierarchie organisiert, die für Benutzer leicht zu durchsuchen sind.

Asana: Ein Beispiel für hervorragendes Wissensmanagement ist das Projektmanagement-Tool Asana. Das externe Wissensmanagement-System von Asana verfügt über eine umfangreiche Sammlung von Ressourcen, die übersichtlich in Onboarding-Guides, Entwickler-Guides, Schritt-für-Schritt-Anleitungen für Asana-Funktionen und Anwendungsfälle sowie Antworten aus dem Community-Forum unterteilt sind.Innerhalb der Guides sind die Produktinformationen in große Kategorien unterteilt, die wiederum in einzelne Themen untergliedert sind. Die Themen sind oben mit einem übersichtlichen Inhaltsverzeichnis versehen, das den Nutzern den Zugriff auf die benötigten Informationen erleichtert.

asana asana

Shopify: Ein weiteres Beispiel für ein kundenorientiertes Wissensmanagement-System ist die E-Commerce-Plattform Shopify. Die Ressourcen sind entsprechend der Customer-Journey gegliedert, angefangen bei Anleitungen für die ersten Schritte bis hin zum Verkauf, der Verwaltung und dem Marketing von Shopify-Shops.

Andere bekannte Unternehmen wie Apple und Canva verfügen ebenfalls über vorbildliche Wissensmanagement-Systeme, in denen Informationen in verschiedenen Formaten wie Textdateien, Bildern, Videos und sogar Gifs zusammengestellt sind.

Shopify Shopify

Wie wird ein Wissensmanagement-System eingerichtet?

Mit diesen Informationen und Kenntnissen können Sie beginnen, an Ihrer Wissensmanagement-Strategie zu arbeiten. Es gilt zu entscheiden, welches Wissen weitergegeben werden soll, für wen die Informationen bestimmt sind, in welchem Format sie am besten vermittelt werden und wie die Informationen bestmöglich organisiert werden können.

1. Erfassen Sie die Informationen, die Sie dokumentieren wollen

Legen Sie fest, welche Informationen Sie in Ihrem Wissensmanagement-Tool erfassen möchten. Dabei kann es sich um Produktinformationen, Onboarding-Guides, How-tos, FAQs oder Anleitungen zur Behebung von allgemeinen Problemen handeln. Ermitteln Sie die häufigsten Kundenanfragen, die bei Ihrem Support-Helpdesk eingereicht werden, und bauen Sie Ihr Knowledge-Repository auf der Grundlage der Kundenanforderungen auf.

2. Ordnen Sie die Informationen zielgruppengerecht an

Überlegen Sie zunächst, wer wann nach den aufzubereitenden Informationen sucht. Analysieren Sie zum Beispiel Ihre Customer-Journey und finden Sie heraus, welche Informationen in deren einzelnen Phasen benötigt werden und wie Sie diese am besten vermitteln können. Je weiter Sie in der Customer-Journey vorankommen, desto eher werden Sie bestimmte Inhalte (etwa Informationen über Empfehlungs- oder Treueprogramme) auf angemeldete Kunden beschränken wollen. Bei einem internen Wissensmanagement-Tool können Sie Ihre Supportmitarbeiter mit detaillierten Produkt- und Preisinformationen ausstatten.

3. Erfassen und analysieren Sie Feedback

Um den Erfolg Ihres Wissensmanagement-Systems zu messen, müssen Sie das Feedback Ihrer Nutzer einbeziehen. Implementieren Sie am Ende eines jeden Artikels und Leitfadens Feedback-Umfragen, um herauszufinden, ob die Informationen nützlich waren oder nicht. Bei Freshdesk-Artikeln etwa haben die Leser die Möglichkeit, am Ende mit Ja oder Nein auf eine entsprechende Frage zu antworten. Wenn viele Kunden berichten, dass ein Artikel nicht hilfreich ist, ist es zweifellos Zeit für ein Update. Moderne Wissensmanagement-Softwares verfügen über integrierte Analysefunktionen. Diese können das Feedback zu Artikeln und die Anzahl der Aufrufe auf intuitiven Dashboards tracken und auswerten. Wenn Sie Ihr Wissensmanagement-System in Google Analytics integrieren, erhalten Sie noch tiefere Einblicke in die Art und Weise, wie Nutzer in Ihrem Wissensmanagement-Tool navigieren und wie relevant Ihre Inhalte sind.

4. Aktualisieren Sie Ihr Wissensmanagement-System regelmäßig

Wissen ist in den seltensten Fällen statisch. Sie müssen einen Prozess etablieren, mit dem Sie Ihre Knowledge-Base ständig überarbeiten können, etwa wenn Sie Ihr Angebot erweitern oder wenn Kunden Verwirrung und Unzufriedenheit äußern. Bringen Sie dabei mehrere Interessengruppen Ihres Unternehmens zusammen, wie z. B. das Kundensupportteam oder die Vertriebsabteilung, damit alle ihren individuellen, wertvollen Beitrag leisten können. Arbeiten Sie auf diese Weise zusammen, um das gemeinsame Wissen regelmäßig zu aktualisieren.

Dashboard Dashboard

Tracken und analysieren Sie regelmäßig das Nutzerfeedback für die Artikel in Ihrem Wissensmanagement-Tool.

Welche wesentlichen Funktionen bietet ein Wissensmanagementsystem?

Ein modernes Wissensmanagementsystem ist so konzipiert, dass es für global arbeitende Teams einfach zu bedienen ist. Es bietet Funktionen, mit denen Sie einfach die Nutzeroberfläche Ihrer Wissensdatenbank anpassen und Ihre Inhalte im Laufe der Zeit kontinuierlich verbessern können.

1. Hierarchische Katalogisierung von Inhalten

Um ein gut strukturiertes KMS zu betreiben, in dem Kunden leicht navigieren und die benötigte Hilfe finden können, sollte Ihr Wissensmanagement-Tool über ein gutes Hierarchie- oder Taxonomiesystem zur Organisation der Inhalte verfügen. Hat ein Besucher beispielsweise eine Frage zum Passwort seines Kontos, kann er die Antwort leicht finden, wenn die Informationen unter "Kontoeinstellungen --> Konto verwalten --> Passwort ändern" gespeichert sind.

2. Zusammenarbeit und Content-Management

Da verschiedene Teammitglieder zu Ihrer Wissensdatenbank beitragen, benötigen Sie ein System für die Zusammenarbeit, die Bearbeitung, die Überprüfung und die Freigabe der in Ihrem Wissensmanagement-System erstellten Artikel. Artikel als Entwürfe speichern, Teammitglieder zur Überprüfung der Dokumentation einladen, Antworten auf Support-Tickets in Artikel umwandeln und den Redaktionsverlauf anzeigen - all das sind nützliche Funktionen, die ein gutes Wissensmanagementsystem unterstützen sollte.

3. Berechtigungs- und Zugriffskontrollen

Auch wenn alle Mitglieder Ihres Teams an der Erstellung Ihrer Wissensdatenbank beteiligt sind, kann (bzw. sollte) die Kontrolle über die Veröffentlichung oder Aktualisierung von Artikeln bei einigen wenigen Redaktionsverantwortlichen liegen. So verhindern Sie, dass schlecht formulierte Artikel oder Fehlinformationen an die Öffentlichkeit gelangen. Entscheiden Sie sich darum für ein Wissensmanagement-Tool, das fein abgestimmte Berechtigungskontrollen bietet, damit alle Mitarbeiter Artikel verfassen können, aber die Veröffentlichungsberechtigung auf bestimmte Gruppenmitglieder beschränkt ist.

4. Rich-Text-Bearbeitung und Multimedia-Unterstützung

Wissensmanagement-Software sollte eine benutzerfreundliche Rich-Text-Bearbeitung bieten, einschließlich der Möglichkeit, Screenshots, Videos und Textformatierungen (etwa Fett- und Kursivdruck) hinzuzufügen. Zudem sollte sie in der Lage sein, Bilder zu importieren, deren Größe zu ändern, Videos einzubetten oder Code-Snippets zu Ihren Artikeln innerhalb des Wissensmanagement-Tools hinzuzufügen.

5. Funktionen für die Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Wenn Sie Ihre Inhalte für Suchmaschinen optimieren, wird das bereitgestellte Wissen für Nutzer besser auffindbar und damit wertvoller. Integrierte SEO-Funktionen wie die Bearbeitung von Metadaten, das Taggen von Keywords und sauber formatierte Überschriften machen Ihr Wissensmanagement-Portal für Suchmaschinen leicht durchschaubar und ermöglichen es potenziellen Kunden, Ihre Produkte und Kompetenzen ebenfalls zu entdecken.

6. Mehrsprachiger Support

Wenn Sie international oder weltweit agieren, muss Ihr Help-Center möglichst in mehreren Sprachen verfügbar sein. Darum ist es wichtig, dass eine Wissensmanagement-Software Sie bei mehrsprachigen Artikeln und bei der Verwaltung des Übersetzungsworkflows unterstützt. Standardsprachen je nach geografischem Standort des Kunden einzurichten, gibt jedem Besucher das Gefühl, dass Sie dessen Sprache sprechen.

7. Berichte und Analysen

Suchen Sie gezielt nach einer Wissensmanagement-Software, die detaillierte Berichte über die Dokumentation bietet, einschließlich der Anzahl der Aufrufe und des Nutzerfeedbacks pro Artikel. So können Sie Berichte darüber erstellen, wie viele Personen Ihre Wissensdatenbank wöchentlich oder monatlich besuchen, und ermitteln, ob Ihre Besucher finden, was sie brauchen. Auf Basis dieser Erkenntnisse können Sie Prioritäten für Verbesserungen festlegen.

8. Anpassbarkeit

Ein einheitliches Branding für alle Ihre Online-Assets (Website, Produkt, Help-Center etc.) schafft Trust unter Ihren Benutzern. In einer guten Wissensmanagement-Software binden Sie Ihr Branding, Ihre Logos und Ihr Farbschema ein, um genau festzulegen, was Ihre Kunden sehen, wenn sie Ihr Support-Portal besuchen.

Integrationen

Wenn Ihr Unternehmen über verschiedene Content-Repositories verfügt, um Ihr organisationsspezifisches Wissen zu speichern, sollten Sie nach einem KMS-Tool mit leistungsstarken Integrationen suchen, um ein zentrales Wissensmanagementsystem zu besitzen. Sie können dann Inhalte aus Dropbox, Confluence oder Google Drive nahtlos synchronisieren und so ein umfassendes Wissensmanagementsystem aufbauen. 

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Freshdesk:

2. Document360

Document360 ist ein beliebtes Dokumentenmanagement-System, mit dem Sie öffentliche und private Online-Wissensdatenbanken aufbauen und Wissensbestände kollaborativ verwalten können.

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Migration von InhaltenSie können Document360 14 Tage lang kostenlos testen, der niedrigste Preisplan liegt bei 99 $ pro Projekt/Monat.

3. Clickup

ClickUp ist in erster Linie ein Projektmanagement-Tool, das Teams hilft, durch die Bündelung ihrer Aufgaben und Projekte produktiver zu sein. Die Docs-Funktion dient als effektive Wissensmanagement-Plattform, auf der mehrere Teams zusammenarbeiten, um umfassende Unternehmens-Wikis zu erstellen.

CLICK UP CLICK UP

Zu den wichtigsten Funktionen gehören

4. Guru

Guru ist ein Content-Management-System, mit dem Unternehmen die interne Kommunikation optimieren und ihren Mitarbeitern Produktinformationen zugänglich machen.

guru one half guru one half

5. Help juice

Das Wissensmanagement Tool Helpjuice bietet eine Reihe von Funktionen zum Hosten einer individuellen Wissensdatenbank, um Inhalte zu erstellen und diese mit Kunden und Mitarbeitern zu teilen.

Click Up Click Up

6. Zoho Desk

Zoho Desk enthält ein Wissensmanagement-System, das von Support-Teams wie auch von Kunden für den Self-Service genutzt werden kann.

zoho desk one half zoho desk one half

7. ProProfs

Die Wissensmanagement-Software von Proprofs ist sowohl als Unternehmens-Wiki als auch als Hilfe-Center für Kunden einsetzbar und bietet gebrauchsfertige Vorlagen, die Unternehmen beim Aufbau eines Wissensmanagement-Systems helfen

proprofs proprofs

Die richtige Wissensmanagement-Software auswählen

Es gibt heute eine Vielzahl verschiedener Wissensmanagement-Lösungen und -Tools, aber nicht alle bieten den gleichen Nutzen. Damit Sie Ihre Möglichkeiten besser einschätzen können, sollten Sie Ihre aktuellen wie auch zukünftigen Anforderungen an das Wissensmanagement-System kennen. Ein späterer Umstieg kann sehr zeit- und kostenaufwändig werden. Daher sollten Sie sich für eine Lösung entscheiden, die mit Ihrem Team und Ihrem Kundenstamm wachsen kann. 

Bedienkomfort

Wie schnell können Sie Ihre neue Lösung in Betrieb nehmen? Ist sie sofort einsatzbereit oder müssen Sie erst Software herunterladen und auf Ihrem eigenen Server installieren, um loslegen zu können?

Moderne Wissensmanagement-Lösungen sollten einfach zu bedienen sein - Thema auswählen, die vorhandenen Artikel kopieren und einfügen und auf "Veröffentlichen" klicken. Wenn Sie sehr mehr als das einrichten müssten, wäre es fraglich, ob sich der zusätzliche Aufwand wirklich lohnt.

Kosten

Der Preis ist bei der Wahl eines neuen Tools immer ein wichtiger Faktor. Wenn Sie eine in Ihren Helpdesk integrierte Wissensmanagement-App verwenden, können Sie schon einiges an Kosten sparen. Entscheiden Sie sich für die Anschaffung einer neuen Wissensmanagement-Software, sollten Sie die Preise der einzelnen Tarife und die darin enthaltenen Funktionen genau prüfen. Anfangs können Sie vielleicht das Einsteigerpaket verwenden, aber die Kosten können exponentiell ansteigen, wenn später von Ihnen benötigte Funktionen nur in einem erweiterten Paket enthalten sind.

Skalierbarkeit

Der Wechsel von einem Wissensmanagement-System zu einem anderen ist aufwendig. Stellen Sie daher sicher, dass Sie ein System wählen, das mit Ihrem Team wachsen kann und bei Bedarf neue Supportoptionen bietet. Berücksichtigen Sie auch, ob Ihr Team in Zukunft in andere Regionen expandieren wird. Möglicherweise benötigen Sie dann die Option, Übersetzungen zu verfolgen und mehrsprachige Artikel für Ihre neuen Kunden anzuzeigen.

Art des Supports

Die Art des Supports, die Sie anbieten, macht einen großen Unterschied hinsichtlich der Funktionen, die Sie in einer Wissensmanagement-Software benötigen. Wenn Sie mehrere Produkte anbieten, benötigen Sie möglicherweise ein markenübergreifendes Help-Center, bei dem für die Kunden auf der Front-End-Ebene alles getrennt bleibt, für die Agenten im Back-End aber alles integriert ist. Für ein einfaches Einzelhandelsprodukt, das nur Fragen zu Versand und Lieferung aufwirft, ist ein vollständiges Wissensmanagement-System vielleicht zu viel des Guten - konzentrieren Sie sich stattdessen auf die Bereitstellung hilfreicher FAQ-Seiten. Wenn Ihr Produkt sehr technisch ist und Code-Muster in Ihrer Wissensdatenbank erfordert, sollten Sie sicherstellen, dass das von Ihnen gewählte Tool den Code sauber einbettet.

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Wie im Gratis-Tarif, plus

  • Automatisierung Automatisieren Sie Nachfragen, Eskalationen und weitere Aufgaben mithilfe zeit- und ereignisbasierter Auslöser, die zuvor festgelegte Aktionen einleiten.
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  • Eigene E-Mail-Server
  • Eigene Ticketansichten
  • Eigene Ticketfelder und Statusmeldungen
  • Eigene SSL
  • Kontrollieren Sie, wie viel Zeit Ihre Agenten pro Ticket brauchen
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ProBeliebt

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/Mitarbeiter/Monat, monatliche Abrechnung

69 A$

/Mitarbeiter/Monat, jährliche Abrechnung

83 A$

/Agent/Monat, monatliche Abrechnung

Wie im Growth-Tarif, plus

  • Mehrere Produkte Bis zu 5 Produkte
  • Bis zu 5.000 Mitarbeitende Binden Sie externe Mitarbeitende und Anbieter in Freshdesk ein, um gemeinsam komplexe Kundenprobleme zu lösen.
  • Rundlaufverfahren Weisen Sie Tickets reihum allen verfügbaren Agenten einer Gruppe zu.
  • Benutzerdefinierte Rollen Genaue Zugriffssteuerung für einzelne Mitarbeitende.
  • Individuelle Objekte Erstellen oder importieren Sie wichtige Geschäftsdaten in Freshdesk.
  • Individuelle Berichte und Dashboards Erstellen Sie aussagekräftige Berichte und Dashboards für Ihr Unternehmen, um umfassende Analysen Ihrer Freshdesk-Daten durchzuführen.
  • Personalisierter Support durch Kundensegmentierung
  • Customer Journey Zeigen Sie Ihren Agenten die Artikel, die der jeweilige Kunde vor der Ticketerstellung gelesen hat.
  • Vorkonfigurierte Formulare
  • Versionskontrolle in der Wissensdatenbank
  • Foren
  • Erweiterbare API-Limits
  • Umfragen und Berichte zur Kundenzufriedenheit
  • Unterschiedliche SLA-Richtlinien und Geschäftszeiten Richten Sie individuelle SLAs für verschiedene Regionen, Produkte und Unternehmenssparten ein, um anforderungsgerecht priorisieren und immer fristgerecht liefern zu können.
  • SLA-Erinnerungen und Eskalation
  • Mehrsprachige Wissensdatenbank In 42 Sprachen.
  • Individuelle Apps Erweitern Sie Ihr Supportangebot mit individuellen Apps für Ihr Unternehmen.
  • Durchschnittliche Bearbeitungszeit (AHT)
  • Individuelle Kennzahlen
  • Weitergabe von Berichten

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Enterprise

Inklusive Bots für eine herausragende Kundenbetreuung

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/Mitarbeiter/Monat, monatliche Abrechnung

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/Mitarbeiter/Monat, jährliche Abrechnung

72 £

/Mitarbeiter/Monat, monatliche Abrechnung

109 A$

/Mitarbeiter/Monat, jährliche Abrechnung

131 A$

/Mitarbeiter/Monat, monatliche Abrechnung

Wie im Pro-Tarif, plus

  • Assistenz-Bot Führen Sie Ihre Agenten durch ein festgelegtes Verfahren, um Kundenfragen noch schneller zu beantworten. Keine Bot-Sitzungen erforderlich. Freddy
  • E-Mail-Bot Beantworten Sie Fragen per E-Mail automatisch mit den passenden Artikeln. Bot-Sitzungen erforderlich. Freddy
  • Automatische Sichtung Prognostizieren Sie automatisch die wichtigsten Ticketfelder wie Typ, Priorität und Gruppe sowie weitere benutzerdefinierte Felder. Freddy
  • Artikelvorschläge Freddy schlägt Ihren Agenten Artikel vor, damit Kundenfragen noch schneller beantwortet werden können. freddy
  • Antwortvorschläge Freddy schlägt Ihren Agenten Artikel vor, damit Kundenfragen noch schneller beantwortet werden können. freddy
  • Beliebig viele Produkte
  • Sandbox Probieren Sie neue Funktionen und Einstellungen in einer sicheren Testumgebung, ohne Kunden und Agenten zu stören.
  • Schichten der Agenten unkompliziert in allen Zeitzonen verwalten
  • Prüfprotokoll Behalten Sie das Geschehen in Ihrem Hilfecenter im Blick.
  • Kompetenzbasierte Weiterleitung Übermitteln Sie Kundenfragen immer an das kompetenteste Mitglied des Teams.
  • Genehmigungsablauf für die Wissensdatenbank Kontrollieren, genehmigen und veröffentlichen Sie Wissensdatenbank-Artikel.
  • Flexible Wissensdatenbankhierarchie Richten Sie bis zu fünf Hierarchie-Ebenen für Artikel ein, um Ihre Wissensdatenbank zu skalieren.
  • Eingeschränkte IP-Bereiche Gestatten Sie nur bestimmten IP-Adressen den Zugriff auf Ihr Portal, um Ihr Helpdesk sicherer zu machen.

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Schnellere Bearbeitung von Gesprächen, Tickets oder beidem.

Growth

Schnelles Wachstum

29 $

/Mitarbeiter/Monat, jährliche Abrechnung

$35

/Mitarbeiter/Monat, monatliche Abrechnung

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/Mitarbeiter/Monat, jährliche Abrechnung

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2.799 ₹

/Agent/Monat, monatliche Abrechnung

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55 A$

/Agent/Monat, monatliche Abrechnung

Omnichannel

  • Web-Widget
  • Messagingkanäle WhatsApp, Facebook Messenger, Instagram, Apple Business Chat, Google Business Messenger, LINE
  • E-Mail

Self-Service

  • Kundenportal
  • Wissensdatenbank
  • Chatbots

Conversational Engagement

  • Zentraler Posteingang
  • Conversation Switch
  • Proaktiver Support und Kampagnen

Ticketing

  • Konflikterkennung bei Agenten
  • Individueller Agentenstatus

Admin-Funktionen

  • Zusammenarbeit: Threads und Aufgaben
  • Benutzerdefinierte Kontakt-, Gesprächs- und Ticketeigenschaften

Kontakt- und Kontomanagement

  • Customer 360: Kontaktverfolgung/-Lifecycle

Dashboard und Analysen

  • APIs: Berichterstellung, Gespräche, Tickets
  • Berichtsformate: Standard und benutzerdefiniert
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Sicherheit und Datenschutz

  • Rollenabhängige Zugriffssteuerung
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ProBeliebt

Leistungsstark

69 $

/Agent/Monat, jährliche Abrechnung

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/Mitarbeiter/Monat, monatliche Abrechnung

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/Agent/Monat, jährliche Abrechnung

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Wie im Growth-Tarif, plus

Omnichannel

  • Bring your own channel (BYOC)
  • Bring your own telephony (BYOT)

Self-Service

  • Mehrsprachige Wissensdatenbank
  • Artikelversionierung
  • Voll konfigurierbares Portal
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Conversational Engagement

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Ticketing

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  • CSAT mehrsprachig
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  • Intelliassign: Zuweisung nach Rundlaufverfahren oder Auslastung
  • Mehrere SLA-Richtlinien
  • Über- und untergeordnete Tickets
  • Dynamische E-Mail-Benachrichtigungen
  • Mehrere Produkte
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  • Individuelle Objekte

Dashboard und Analysen

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Enterprise

Support in großem Maßstab

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Wie im Pro-Tarif, plus

Self-Service

  • Genehmigungsprozess
  • Flexible Wissensdatenbank-Hierarchie

Ticketing

  • Agentenschichten
  • Abwesenheitsplaner

Admin-Funktionen

  • Ticketing-Sandbox
  • Prüfprotokolle
  • Kompetenzabhängige Zuweisung

Dashboard und Analysen

  • Benutzerdefinierte Objektanalysen

Sicherheit und Datenschutz

  • JWT-Authentifizierung
  • Zulässige Domains
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